Elektronguss
Beim technischen Werkstoff Elektron handelt es sich um Metall-Legierungen aus mindestens 90 % Magnesium und knapp 10 % Aluminium, außerdem können in geringen, unterschiedlichen Anteilen Zink, Zinn und weitere Legierungsbestandteile enthalten sein.
Elektron gibt es als Guss- und Knetlegierungen, die sich durch gute Korrosionsbeständigkeit, auch gegen Salzwasser, auszeichnen. Entwickelt wurde es 1908 von der Chemischen Fabrik Griesheim-Elektron.
Referenzen, Quellennachweis
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![[00219] Universal-Galvanometer; Siemens & Halse; ca. 1868](../../../images/00219_d_siemens_universal-galvanometer_front_sbt.jpg)
![[00367] Universalmeßinstrument; Siemens & Halse, ca. 1920](../../../images/00367_d_siemens_umi_sbt.jpg)
![[00506] Vierspuliges astatisches Galvanometer mit Thomson-Nadeln, konstruiert von H. du Bois und H. Rubens; Keiser & Schmidt, Berlin; um 1890](../../../images/00506_d_keiser_galvanometer_sbt.jpg)
![[00261] Hartmann & Braun, Deutschland, ca. 1900](../../../images/00261_d_hartmann_no389_front_sbt.jpg)
![[00387] Kohlrausch's Universalbrücke, Hartmann & Braun, ca. 1894](../../../images/00387_d_hartmann_kohlrausch_sbt.jpg)